Der Klang der Tonwheelorgel ist seit jeher einer der am häufigsten verwendeten in allen Musikrichtungen, von Pop bis Rock, von R&B bis Jazz... aber für viele Musiker und Produzenten war das Problem das Instrument selbst: zu teuer, sperrig, schwer und schwer zu bewegen. Die Lösung kam in den siebziger Jahren, als die Transistortechnologie es ermöglichte, leichtere und tragbare Möchtegern-Tonwheelorgeln zu bauen, aber ohne Tonräder. Dann kam in den neunziger Jahren die Revolution mit der DSP-Technologie, und die nächste Revolution fand 2012 statt, als Crumar die Mojo-Orgel zum ersten Mal vorstellte. Sie war die erschwinglichste, aber dennoch eleganteste, leichteste und realistischste digitale Reinkarnation der Tonradmonster. Damit wurde ein Standard gesetzt, mit einem neuen Formfaktor, mit einem reduzierten Satz von Zugriegeln und einer völlig neu definierten Schnittstelle, ohne die Ergonomie und die Spielbarkeit der klassischen Tonradorgeln zu beeinträchtigen. Jetzt wird dieser Standard mit der neuen Crumar Mojo-Linie noch einmal neu definiert.
Die Crumar Mojo wird zum Klassiker. Neues Aussehen, neue DSP-Plattform, der gleiche großartige Klang und die gleiche Portabilität. Die neue Mojo wird offiziell von der gefeierten Tonrad-Emulation GSi VB3-II angetrieben, die auch als virtuelles Instrument erhältlich ist. Die neue Crumar Mojo ist die ultimative tragbare Clonewheeldorgan für den anspruchsvollsten Musiker. Sie ist elegant und einfach zu bedienen, leicht zu transportieren und, was am wichtigsten ist, sie fühlt sich echt an.